Diese Spieler könnten im Sommer in die Bundesliga wechseln (17)

von Matthias Rudolph
2 min.
Ebrahima Ibou Sawaneh @Maxppp

Die Bundesliga wird für ausländische Stars immer attraktiver. Und trotz hervorragender Nachwuchsarbeit könnten auch im kommenden Sommer wieder einige Hochkaräter nach Deutschland wechseln. FussballTransfers wagt einen Ausblick:

Ebrahima Ibou Sawaneh (Oud-Heverlee Leuven): Mit 17 Toren und zehn Assists sorgte der 26-jährige Stürmer dafür, dass sein Name bei etlichen Managern im Notizblock auftaucht. Nachdem der VfB Stuttgart bereits im Winter seine Fühler ausgestreckt hatte, könnte Bayer Leverkusen Nägel mit Köpfen machen – und definitiv offene Türen einrennen. In Frankfurt aufgewachsen, träumt Ibou von einer Rückkehr nach Deutschland. „Ich wollte als kleiner Junge schon in die Bundesliga und hoffe, dass ich jetzt über Umwege hinkomme“, so die Karriereplanung des gebürtigen Gambiers, der sowohl im Sturmzentrum als auch auf dem Flügel agieren kann.

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Thiago Alcántara (FC Barcelona): Beste Aussichten bestehen für den Rekordmeister der Bundesliga, einen kommenden Superstar aus Spanien unter Vertrag zu nehmen. Weil Thiago Alcántara nicht genügend Spiele für den FC Barcelona absolviert hat, ist er noch bis Ende Juli für 18 Millionen Euro zu haben. Die Anzeichen verdichten sich, dass der FC Bayern München die festgeschriebene Summe an den spanischen Meister überweisen wird. Pep Guardiola wird sich wohl schon bald über seinen ehemaligen Schützling und absoluten Wunschspieler freuen dürfen. Und der Triple-Sieger ist um eine Attraktion reicher.

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Vasilios Papadopoulos (PAOK Saloniki): Der 1,79 Meter große Angreifer kam in der abgelaufenen Saison vornehmlich im Nachwuchsteam zum Einsatz. Dennoch will der VfB Stuttgart den Youngster angeblich gerne frühzeitig binden. Gut möglich also, dass sich Papadopoulos zunächst in der von Jürgen Kramny trainierten zweiten Mannschaft seine Sporen verdienen soll. Gelingt der Durchbruch in Liga drei, stünde dem Weg in die Bundesliga nichts mehr im Weg – und Bobic hätte einen weiteren ‚Jungen Wilden‘ dazugewonnen.

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