Diese Spieler könnten im Sommer in die Bundesliga wechseln (11)

von Jan Lünenschloß
2 min.
FC Barcelona Préjuce Niguimbé Nakoulma @Maxppp

Die Bundesliga wird für ausländische Stars immer attraktiver. Und trotz hervorragender Nachwuchsarbeit könnten auch im kommenden Sommer wieder einige Hochkaräter nach Deutschland wechseln. FussballTransfers wagt einen Ausblick:

Préjuce Nakoulma (Górnik Zabrze): Der 26-jährige Mittelstürmer spielt seit Jahren in der polnischen Ekstraklasa und überzeugt im Nachbarland durch gute Leistungen. Etatmäßig spielt der Nationalspieler aus Burkina Faso als Rechtsaußen, kann aber auch auf dem linken Flügel auslaufen. Interesse am Offensivakteur signalisiert der SC Freiburg. Bei den Breisgauern könnte Nakoulma Max Kruse ersetzen. Im Gespräch ist eine Ablöse in Höhe von rund einer Million Euro. Eine Summe, die der deutsche Europa League-Teilnehmer durchaus stemmen könnte.

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Gerard Deulofeu (FC Barcelona): Das 19-jährige Offensivjuwel hat seinen Vertrag bei ‚Barça‘ unlängst bis 2017 verlängert. Aufgrund der äußerst prominent besetzten Sturmriege der Katalanen und der Verpflichtung von Superstar Neymar ist allerdings ein Leihgeschäft im Bereich des Möglichen. Hier hat dem Vernehmen nach Borussia Dortmund beste Karten auf ein Leihgeschäft. Vor allem im Hinblick auf den Abgang von Mario Götze ist ein Platz in der Abteilung Attacke vakant. Gut möglich, dass Deulofeu in der kommenden Spielzeit für Furore in den deutschen Stadien sorgt. Nachteil: ‚Barça‘ würde dem BVB sicherlich keine Kaufoption einräumen.

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Saber Khelifa (FC Évian): Der Mittelstürmer überzeugt in der Ligue 1 mit seinem Torriecher. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte der tunesische Nationalspieler 13 Saisontore. Nicht umsonst buhlen gleich fünf deutsche Klubs um den 26-Jährigen: Der SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, die TSG Hoffenheim, der 1. FC Köln und der VfL Wolfsburg. Vorteil für die Bundesligisten: Khelifas Vertrag läuft noch bis 2014. Will Évian den Angreifer noch gewinnbringend verkaufen, muss sich der Klub im Sommer mit eingehenden Offerten beschäftigen. Wer das Rennen um den Stürmer macht, ist derzeit völlig offen.




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